"Diese Seite möcht ich meinen verstorbenen Tieren widmen":
Teddyhamster Mephisto:
Mephisto ist im Alter von 2 1/2 Jahren am 11.06.2010 gestorben.
Der kleine Mephi war echt ein super Kerl. Er war sehr sehr zahm und
immer gut drauf (*g*). Mephisto musste bis zuletzt nie zum Tierarzt, bis
dann ca. im April Manu einen Hautknuppel bei ihm entdeckte. Mephi
wurde von da an mit Salben etc. behandelt. Eigentlich kann man auch sagen,
dass es seit dem Berg ab mit ihm ging. Die Tierärzte wussten bis zuletzt nicht,
ob es ein Tumor war oder nicht. Ein paar Woche später wurde Mephi sogar mit
Cortision behandelt und wir mussten ihm jeden Abend 2 verschieden Medikamente
einflösen. Die Wunde klaffte auf und entzündete sich.
Eine Woche vor seinem Tod konnte ich es mir nicht mehr mit anschauen. Durch die
Medikamente hatte Mephisto Schmerzen, da der Hautknuppel mittlerweile offen war
und er sich immer daran rumgemacht hat. Also beschloss, dass ich ihm die Medizin nicht
mehr geben werde. Mephi sah zu diesem Zeitpunkt echt fertig aus und sein Zustand wurde
von Tag zu Tag schlechter. Ich wollte nicht, dass er leidet!
Eine Woche nachdem ich die Medikamente abgesetzt habe, ist er dann gestorben. Es war sehr
schlimm, doch irgendwie auch eine Erleichterung, denn wenigstens hatte er jetzt keine
Schmerzen mehr und musste nicht mehr kämpfen. Das hat er nämlich jeden Tag gemacht,
bis er einfach keine Kraft mehr hatte.
Kleiner Mephi, ich hoffe es war die richtige Entscheidung die ich für Dich getroffen habe und
hoffe auch, dass Du ein schönes Leben bei uns hattest!
Meerschweinchen Peggy und Tobi
Mit 7 Jahren sind beide kurz hintereinander gestorben.
Als ich damals aus der Schule kam und in den Käfig sah, lag Peggy dort mit einem riesig aufgeblähten Bauch und konnte sich nicht mehr bewegen.
Ohne lang zu überlegen ging es dann zum Tierarzt, dort wollte man ihr noch helfen, aber das Einzige was man noch für sie tun konnte, war sie Einzuschläfern.
Kurz darauf wurde Tobi krank, er wollte nicht mehr fressen und sein Allgemienzustand war am Boden.
Ich versuchte ihn noch mit Hilfe des Tierarztes wieder aufzupeppel, aber es half nichts! Als ich vom Gassigehen zurück war, lag er tot im Käfig.
Es waren zwei spitzen Meerschweinchen und leider ist vor kurzem auch ihr letztes Baby "Cora" gestorben.
Auch sie hatte leider keinen schönen Tod.
Teddyhamster Paulchen
Paulchen war echt ein Unikat. Kein typischer Hamster.
Schon nach ein paar Wochen war er so zahm, wie ich es von keinem anderen Hamster vorher kannte.
Ich musste nur die Käfigtür öffnen und er hüpfte mir auf die Hand.
Er wollte immer raus, raus, raus. Ich konnte ihn in der ganzen Wohung laufen lassen, er kam immer wieder.
Da er aber natürlich nicht immer raus konnte, randalierte er in seinem Käfig und nagte an den Gitterstäben, bis diese kaputt gingen.
So kam es, das ihm sein Drang raus zu wollen zum Verhängnis wurde.
Bobby hat an diesem Tag bei mir geschlafen. Bevor ich schlafen ging, klebte ich die kaputten Stangen noch mit Paketband zu!
Doch Paulchen muss es wohl trotzdem geschafft haben raus zukommen!
Ich wachte Nachts auf. weil ich Bobby immer wieder schnappen hörte.
Als ich meinen Ferseher an machte, um etwas zu sehen, sah ich dass Paulchen nur noch zuckend zwischen Bobbys Beinen lag.
Ich nahm ihn schnell, aber er sah so schrecklich aus.
Er war total vollgesabbert und blutete und zuckte nur noch vor sich hin, er bekam keine Luft mehr.
Ich lief zu meinen Elter und habe Paulchen auf meinem Bett liegen lassen, als ich anch einer halben Minute wider kam, war er tot!
Das war das schrecklichste was mir bisher passsiert ist! Hätte ich nur den Hamster über Nacht aus meinem Zimmer getan,
würde er wohl jetzt noch leben!
Paulchen, es tut mir unendlich leid!
Teddyhamster Tucker
Dieser kleine Racker durfte nur 4 Monate werden.
Ich bemerkte, das er nicht mehr richtig laufen kann, verklebte Augen hatte und dass es ihm einfach miserabel ging.
Nach dem wir Mittags beim Tierarzt waren, Nachts beim Nottierarzt und ein letztes Mal bei unserem Tierarzt waren, war klar das er ewas am Gehirn hatte und einen Virus.
Er wurde nach langen Qualen auch eingeschläfert.
Nicht das es damit genug war, musste er auch eingeschickt werden, da der Verdacht auf Hirnhautentzündung bestand.
Der Verdacht bestätigte sich nicht, doch es kam raus, dass er total verwurmt war und die Würmer sogar sein Gehirn angefressen hatten.
Der Arme hatte bestimmt höllische Schmerzen und ich hätte ihn wohl besser schon früher einschläfern lassen sollen. Doch wenn ein Tierarzt sagt,
er hätte nur einen Infekt und er wird schon wieder und es sei total normal das er ganz eitrige Augen hat und der Nottierarzt zwar feststellt,
das er etwas am Gehirn hat aber alle Chancen hat wieder gesund zu werden, hofft man das natürlich auch.
Aber ich konnte dem Elend nicht mehr zusehen und bin froh idass ich ihn von seinen Schemerzen habe befreien können!
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